In China dauert die Akupunkturausbildung meist mehrere Jahre.
In Österreich sichert das Diplom der Ärztekammer die Qualität der Ausbildung.
Akupunktur wird seit dem zweiten Jahrhundert vor Christus in China und Japan praktiziert und dient dazu, den Energiefluss im Körper zu steuern. Ein gestörter Energiefluss kann demnach Erkrankungen verursachen. Durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden. Im 20. Jahrhundert eroberte die Akupunktur auch westliche Arztpraxen und wird seither u.a. im Bereich der Schmerztherapie mit Erfolg eingesetzt. Ein neuerer Einsatzbereich ist die kosmetische und ästhetische Akupunktur.
Dr. med. univ.
Hilde Steinberger
Titelfoto:
Karstberge an einem nebeligen Tag, Guilin, China.
von Maciej Bledowski
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